Saskia Christgau

Saskia Christgau
Wie sind Sie damals auf Nabertherm aufmerksam geworden?
Nabertherm hatte schon zu meiner Abiturzeit (2013/2014) einen hervorragenden Ruf als Arbeitgeber und auch als Ausbildungsbetrieb, sodass ich mich aufgrund von Empfehlungen bei Nabertherm beworben habe.
Wie hat Ihnen Ihre Ausbildung bei Nabertherm gefallen?
Meine Ausbildungszeit bei Nabertherm war eine sehr lehrreiche Zeit, in der ich mich sehr gut orientieren lernen konnte. Der Einblick in alle Abteilungen, die Interaktion mit unterschiedlichsten Menschen im beruflichen Kontext und die Kombination aus praktischer Erfahrung mit der Theorie in der Berufsschule war für mich und meine persönliche Entwicklung ideal. Nabertherm achtet sehr auf jeden Einzelnen und versucht jedem Auszubildenden eine fundierte Ausbildung zu ermöglichen.
Erklären Sie bitte Ihren Werdegang bei Nabertherm?
Nach meinem Abitur in 2014 durfte ich am 1.August des gleichen Jahres meine Ausbildung zur Industriekauffrau beginnen. Diese habe ich verkürzt, im Dezember 2016 abgeschlossen und war dann für acht Monate als Vertriebsmitarbeiterin im Bereich Labor tätig.
Im Juli 2017 wurde mir dann, noch unter der Leitung unseres vorherigen Geschäftsführers, Herrn Friedrich-Wilhelm Wentrot, die Übernahme des Geschäftsbereiches „Dental“ im Vertrieb angeboten. Diese Chance habe ich mit absoluter Freude ergriffen und in den darauffolgenden Jahren konnte ich diesen Geschäftsbereich kontinuierlich ausbauen und für mich auf internationalem Vertriebsparkett Erfahrungen sammeln.
Berufsbegleitend habe ich mich über den Weiterbildungsweg der IHK von 2017 – 2019 zur Wirtschaftsfachwirtin und direkt im Anschluss von 2019 – 2021 zur Betriebswirtin weitergebildet. Glücklicherweise konnte ich in diesem Zusammenhang auch die Ausbildereignungsprüfung im Jahr 2019 absolvieren. Mein Wunsch war es, nicht nur einen Ausbildereignungsschein „in der Tasche zu haben“, worauf mich unser aktueller Geschäftsführer, Herr Timm Grotheer, mit in die Verantwortlichkeit für die kaufmännische Ausbildung nahm. Hier darf ich gemeinsam mit Frau Heike Otten, die mich damals selbst ausgebildet hat, an der Nachwuchsförderung mitwirken und junge Talente für uns gewinnen sowie fördern. Im September 2022 wurde ich zur Abteilungsleiterin im Vertrieb für den Geschäftsbereich Art & Crafts / Dental befördert. Gemeinsam mit meinem Team betreuen wir unsere weltweiten Kunden, bauen beide Geschäftsbereiche Step by Step aus, entwickeln neue Öfen in Zusammenarbeit mit unserer Konstruktion und wirken ganzheitlich in der Keramik- und Dentalbranche.
Was bedeutet/ist Nabertherm für Sie?
Nabertherm ist mein „Place to be“. Ich bin sehr dankbar, dass ich mich innerhalb der Organisation so gut entwickeln durfte und meine Dynamik einsetzen darf. Mir persönlich ist Mitwirken und Perspektive sehr wichtig und beides ist bei Nabertherm gegeben. Fachlich, wie auch persönlich darf ich mich nach wie vor weiterentwickeln und das weiß ich sehr zu schätzen.
Wir stehen für Qualität – Made in Germany – und genau das wissen auch unsere Kunden zu schätzen. Ich kann mich mit Nabertherm 100% identifizieren.
Welche Tipps können Sie zukünftigen Auszubildenden geben?
Ich gebe allen Ausbildenden den Tipp, offen und lernbereit zu sein. Wir sind da, um euch die fachliche Kompetenz zu vermitteln und auch, um eure persönliche Entwicklung zu begleiten. Das kann sehr gut gelingen, wenn man offen und bereit dafür ist, dazulernen zu wollen und in den Dialog zu treten.