Michael Stelter

Michael Stelter
Wie sind Sie damals auf Nabertherm aufmerksam geworden?
Auf Nabertherm wurde ich durch einen Berufsorientierungstag in unserer Schule aufmerksam. Außerdem ist Nabertherm hier in der Region als einer der größten Arbeitgeber bekannt. Da ich schon immer eine Leidenschaft für Technik hatte, entschied ich mich für eine Ausbildung zum Mechatroniker, was sich als die richtige Entscheidung herausstellte.
Wie hat Ihnen Ihre Ausbildung bei Nabertherm gefallen?
Meine Ausbildung bei Nabertherm hat mir sehr gut gefallen, da ich Einblicke in alle relevanten Abteilungen erhalten habe. Durch mehrfache Einsätze in den verschiedenen Abteilungen konnte ich ein umfassendes Verständnis für die Abläufe im Unternehmen gewinnen. Im Laufe der Ausbildung wurde mir klar, welche Bereiche mir am meisten Spaß machen und wo ich später gerne arbeiten möchte. Zum Ende meiner Ausbildung konnte ich fast ausschließlich in meiner Wunschabteilung, der HT-Endmontage (Hochtemperatur), arbeiten. Hier fertigten meine Azubi-Kollegen und ich auch unser Abschlussprojekt.
Erklären Sie bitte Ihren Werdegang bei Nabertherm?
- 2016-2020: Ausbildung zum Mechatroniker
- 2020-2022: Mechatroniker in der HT-Endmontage
- 2023-2024: Mechatroniker in der HT-Endmontage
- Ab Mitte 2024: Technischer Assistent im Kunden-Testzentrum
Was bedeutet/ist Nabertherm für Sie?
Nabertherm bedeutet für mich Gemeinschaft. Anfang 2022 habe ich bei Nabertherm gekündigt, um mit meiner Freundin für eine gewisse Zeit nach Frankfurt am Main zu ziehen. Dies war mit Nabertherm abgesprochen, und mir wurde zugesichert, dass mir die Türen offenstehen, falls ich zurückkehren möchte. Nach etwa 1,5 Jahren in Frankfurt als Mechatroniker war für uns klar, dass wir in die Heimat zurückkehren wollten. Nach meiner erneuten Bewerbung erhielt ich wieder eine Festanstellung bei Nabertherm.
Welche Tipps können Sie zukünftigen Auszubildenden geben?
Mein Tipp an alle Auszubildenden ist, dass man auch in schwierigen Phasen sicher sein kann, dass wieder bessere Zeiten kommen werden. Oft hilft schon der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen. Seid mutig, offen und zukunftsorientiert.